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Zurich treibt die Umsetzung von Klimazielen voran, um das  zunehmende Risiko für die Gesellschaft zu bewältigen

Pressemitteilung -

Zurich treibt die Umsetzung von Klimazielen voran, um das zunehmende Risiko für die Gesellschaft zu bewältigen

• Maßnahmen über die nächsten Jahre sollen Emissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5⁰C senken 

• Reduktion der Kohlenstoffintensität um 25% bei börsenkotierten Aktien und Unternehmensanleihen geplant bis 2025; Senkung um 30% für direkte Immobilienanlagen[1] angestrebt 

• Reduktion der Emissionen aus der Geschäftstätigkeit um 50% bis 2025 und 70% bis 2029 

• Zurich wird ihren Einfluss als Anleger und Versicherer nutzen, um Veränderungen voranzutreiben und Unternehmen, in die die Gruppe investiert, aufzufordern, eigene Ziele für eine 1,5⁰C-Zukunft festzulegen 

Zürich, 31. März 2021 – Zurich Insurance Group (Zurich) verstärkt ihre Maßnahmen zur Unterstützung globaler Bemühungen, die Bedrohung durch den Klimawandel abzuwenden. Die Gruppe ist bestrebt, die ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten via Kapitalanlagen, der operativen Geschäftstätigkeit sowie Produkte und Dienstleistungen auszuschöpfen, um den Übergang zu einer Netto-Null[2] -Wirtschaft zu beschleunigen. 

Zurich setzt für die Kapitalanlagen und die operative Geschäftstätigkeit der Gruppe neue Klimaziele, und wird insbesondere den Wandel mitfinanzieren und verlangen, dass Unternehmen, in die Zurich investiert, Ziele im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen setzen. Die Gruppe verpflichtet sich zudem, eine führende Rolle bei der Entwicklung branchenweiter Methodologien zur Messung von Emissionen aus dem Underwriting einzunehmen. 

Der Maßnahmenplan bildet Teil von Zurichs Bestreben, als eines der verantwortungsbewusstesten und wirkungsvollsten Unternehmen der Welt eine Vorreiterrolle zu übernehmen. Er unterstreicht eine Verpflichtung, die Zurich 2019 einging, als die Gruppe als erster Versicherer den «Business Ambition Pledge for 1,5 °C» unterzeichnete, um die Erderwärmung zu begrenzen.

Group Chief Executive Officer Mario Greco sagte: «Als Versicherer ist es unsere Aufgabe, Menschen zu schützen, und der Klimawandel ist das größte aller Risiken. Wir setzen unseren Einfluss als globaler Versicherer und Anleger ein, um tiefgreifende Emissionssenkungen voranzutreiben, denn über die Zusammenarbeit mit anderen können wir die größte Wirkung erzielen. Unsere eigene operative Geschäftstätigkeit ist seit 2014 kohlenstoffneutral, und wir konzentrieren uns seither auf die Verringerung unserer verbleibenden Emissionen. Im Verlauf der kommenden Jahre werden sich umfangreiche Senkungen aus Maßnahmen wie dem Umstieg auf erneuerbare Energie und Elektrofahrzeuge, der Reduktion von Datenzentren und der Einschränkung von Geschäftsreisen ergeben.»

Ehrgeizige Ziele für das Anlageportfolio 

Als Gründungsmitglied der Net-Zero Asset Owner Alliance der Vereinten Nationen verpflichtete sich Zurich 2019, das eigene Anlageportfolio bis 2050 auf Netto-Null-Emissionen zu senken [2]. Um dieses ehrgeizige Vorhaben zu erreichen, sind Zwischenziele für die CO2-Emissionsreduktion erforderlich, die dem Klimaziel von 1,5 °C entsprechen. 

Die Ziele adressieren drei entscheidende Bereiche auf dem Weg zur Dekarbonisierung: Emissionsminderung im Portfolio, Dialog mit Unternehmen, um Veränderung zu bewirken, und Direktinvestitionen in Klimalösungen. Zurich beabsichtigt, jährlich transparent über erzielte Fortschritte zu informieren.

«Die neuen Ziele für die Emissionsreduktion in unserem Anlageportfolio stellen den Dialog mit Unternehmen, in die wir investieren, in den Mittelpunkt unseres Ansatzes für verantwortungsvolles Anlegen», sagte Group Chief Investment Officer Urban Angehrn. «Wir werden unsere Stellung als grosser Anleger nutzen, um sicherzustellen, dass der Klimawandel bei Unternehmen ganz oben auf der Tagesordnung steht, und wir werden unsere Stimmrechte ausüben, um den Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft zu beschleunigen. Zugleich werden wir unsere umfassende Fachkompetenz im Bereich Impact Investing einsetzen und weiterhin in Unternehmen und Vermögenswerte investieren, die dem Klimawandel proaktiv begegnen.»

1) Ziele für die Emissionsreduktion bis 2025 [1,6]

Zurichs Emissionsreduktionsziele gelten sowohl für börsenkotierte Aktien und Unternehmensanleihen als auch für direkte Immobilienanlagen. Zurich beabsichtigt, bis 2025: 

• die Emissionsintensität börsenkotierter Aktien und Unternehmensanleihen um 25% zu verringern (Tonnen CO2-Äquivalente pro investierte Million USD) und 

• die Emissionsintensität direkter Immobilienanlagen um 30% zu verringern (Kilo CO2-Äquivalente pro Quadratmeter). 

Zurich wird weiterhin eine führende Rolle einnehmen, um Methodologien und Initiativen für andere Anlageklassen wie etwa Staatsanleihen und Infrastruktur zu entwickeln. Die Gruppe wird auch weiterhin zu anderen wichtigen Aktivitäten beitragen, beispielsweise zum Dialog mit politischen Entscheidungsträgern und Regierungen. 

2) Ziele für den Dialog bis 2025 

Zurich ist überzeugt, dass das bloße Desinvestieren von Unternehmen mit einer hohen CO2-Bilanz weniger effektiv ist als der Austausch mit ihnen, um den Übergang zu nachhaltigen Geschäftspraktiken voranzutreiben. Viele dieser Unternehmen verfügen über die notwendige Sachkenntnis und technischen Fähigkeiten, die für den Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft erforderlich sind, und können somit Teil der Lösung werden. Zurich wird: 

  • mit den für 65% der Emissionen verantwortlichen Unternehmen, die keine mit dem Pariser Klimaabkommen übereinstimmenden Ziele haben, in Dialog treten
  • von diesen Unternehmen fordern, dass sie Ziele setzen, die im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen sind 
  • mit Vermögensverwaltern zusammenarbeiten und Best Practice für klimabewusstes aktiv Ownership unterstreichen, und gemeinsam auf einen sozialverträglichen Übergang hinwirken

Zurich wird über einen Zeitraum von mindestens zwei Jahren sowohl direkt als auch in Zusammenarbeit mit Organisationen wie Climate Action 100+ und der Net-Zero Asset Owner Alliance entsprechende Gespräche mit Unternehmen führen. Wo diese Strategie des Dialogs fehlschlägt und Unternehmen sich nach einem angemessenen Austausch weigern, Ziele zu setzen, wird Zurich bei Generalversammlungen gegen Verwaltungsratsmitglieder stimmen.

3) Ziele für die Finanzierung von Klimalösungen bis 2025

Zurichs Ziele für die Finanzierung von Klimalösungen bestärken das langfristige Engagement der Gruppe für die Bereitstellung grüner Finanzierungslösungen im Rahmen ihrer 2017 bekanntgegebenen Impact-Investing-Strategie. Zurich wird:

  • die Anlageallokation in Klimalösungen erhöhen 
  • durch Impact Investments jährlich dazu beitragen, die Emission von 5 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten zu vermeiden und
  • auf der Grundlage von Zurichs jahrelanger Erfahrung mit dem Aufbau eines Impact-Portfolios aus verschiedenen Anlageklassen zu einem Marktumfeld beitragen, das eine für institutionelle Anleger geeignete, wachsende Pipeline an Investitionen in Klimalösungen schafft. 

Zurichs Impact-Investing-Portfolio trug 2020 zur Vermeidung von Emissionen im Umfang von insgesamt 2,9 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten bei – dies entspricht dem Kohlenstoff, der durch 48 Millionen Baumsetzlinge gebunden wird, die über einen Zeitraum von 10 Jahren wachsen [7]. Zurichs Investitionen in Klimalösungen, die den grünen Anteil ihres Impact Investment Portfolios [8] und als nachhaltig zertifizierte Gebäude umfassen, beliefen sich im vergangenen Jahr auf USD 8 Milliarden.

Ehrgeizigere Emissionsreduktionsziele für Zurichs operative Geschäftstätigkeit

Umweltmanagement bildet einen zentralen Bestandteil von Zurichs übergreifendem Nachhaltigkeitsansatz. Zurich ist bestrebt, mit gutem Beispiel voranzugehen. Dies bedeutet, Praktiken der guten Unternehmensführung anzuwenden, um sicherzustellen, dass das Verhalten der Gruppe im Einklang mit ihrer Ambition steht, als eines der nachhaltigsten Unternehmen der Welt anerkannt zu sein.

Zurichs operative Geschäftstätigkeit ist seit 2014 CO2-neutral und hat hinsichtlich ihrer Emissionen konsequent verantwortungsvolles Handeln gezeigt, seitdem die Gruppe 2007 damit begonnen hat, ihre Emissionen zu messen. Zurich schätzt, dass die Gruppe seit 2008 bei betrieblichen Aktivitäten 1 Million metrische Tonnen CO2-Äquivalente eingespart hat, was der Entfernung von mehr als 200’000 Personenwagen aus dem Verkehr für ein Jahr entspricht [7].

Zurich beschleunigt nun die Reduktion der eigenen CO2-Emissionen im Einklang mit dem Reduktionspfad, der erforderlich ist, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Die Gruppe hat sich für die Geschäftstätigkeit die folgenden Ziele gegenüber der Vergleichsbasis von 2019 gesetzt:

Um die Reduktion der betrieblichen Emissionen zu beschleunigen hat Zurich ab 2021 einen internen Emissionspreis festgelegt. Die Abgaben werden einen CO2-Fonds speisen, der verschiedene Projekte finanzieren wird, die Zurichs Verpflichtung zur CO2-Neutralität und Emissionsreduktionsziele vorantreiben.

Als Mitglied der RE100 verpflichtete sich die Gruppe 2019 dazu, bis Ende 2022 in ihrer gesamten globalen Geschäftstätigkeit auf 100% erneuerbare Energie umzusteigen, und als Mitglied von EV100 versprach Zurich 2020, bis Ende 2029 im globalen Fuhrpark der Gruppe ausschliesslich Elektrofahrzeuge einzusetzen. Grüne Mobilität ist ein wichtiger Schritt zum Klimaschutz, und Zurich wird versuchen, die Mobilitätswende zu fördern und ihren Kunden ermöglichen, dasselbe zu tun.

Veränderungen anzugehen, erfordert Verbündete. Zurich mobilisiert daher ihre Mitarbeitenden für aktiven Klimaschutz im Rahmen des Zurich Forest-Projekts, das 2020 in Brasilien ins Leben gerufen wurde. Zurich sponsert die gemeinnützige Organisation Instituto Terra dabei, im Atlantischen Regenwald Brasiliens eine Million Setzlinge anzupflanzen und auf einem Gebiet von 1'730 Hektar die Artenvielfalt wiederherzustellen. Bislang wurden bereits über 100'000 Setzlinge gepflanzt, darunter je einer für alle Mitarbeitenden von Zurich. Durch den Zurich Forest und andere Aktivitäten wird Zurich nach Möglichkeiten suchen, ihre Kunden in den Erhalt von lebenswichtigen Lebensräumen einzubinden, was Gemeinschaften und Vermögenswerte schützt.

Beschleunigung des Wandels im Underwriting 

Zurich setzt sich gemeinsam mit Branchenverbänden, politischen Entscheidungsträgern und anderen Versicherern für die Erarbeitung branchenweiter Standards zur Messung von Emissionen aus dem Underwriting ein. 

Obwohl eine anerkannte Methodologie derzeit fehlt, ergreift Zurich bereits heute Maßnahmen, um Emissionen aus dem Underwriting der Gruppe zu reduzieren. Zurich schränkte das Underwriting von und die Investitionen in Unternehmen, die im Bereich Kraftwerkskohle tätig sind, bereits 2017 ein und verstärkte diese Richtlinien im Jahr 2019[3]. Zurichs Underwriting- und Investment-Management-Teams haben mit Kunden, die den festgesetzten Schwellenwert überschreiten, den Dialog über ihre Übergangspläne aufgenommen.

Zurich hat per Ende 2020 mit mehr als 250 Unternehmen Gespräche geführt und mit über einem Drittel von ihnen die Geschäftstätigkeit oder Anlegerbeziehung beendet. Als Ergebnis hat die Gruppe seit 2017 Bruttoprämien im Wert von über USD 30 Millionen nicht erneuert und Vermögenswerte im Wert von fast USD 500 Millionen veräußert.

Ebenfalls per Ende 2020, finden mit 42% der Unternehmen, die die Schwellenwerte nur knapp unter- oder überschreiten, weiterhin Gespräche statt, und Zurich erwartet von ihnen bis Juni 2021 feste Verpflichtungen und Pläne zur Einhaltung aller Schwellenwerte. Wo Kunden oder Beteiligungsunternehmen Ziele gesetzt haben, die mit einer künftigen Erwärmung um 1,5 ˚C vereinbar sind, erwartet Zurich innerhalb von maximal fünf Jahren beträchtliche, nachweisliche Fortschritte auf dem Weg zu diesen Zielen sowie eine jährliche Überprüfungen der erreichten Fortschritte.

Die Gruppe analysiert darüber hinaus die ausgewiesenen CO2-Emissionen und geplanten Übergangsaktivitäten ihrer Firmenkunden. Das wird einerseits zu einem besseren Verständnis der Risiken und Chancen des Übergangs zu einer klimaneutralen Wirtschaft führen und andererseits zeigen, wie Kunden planen, sich im Laufe der kommenden fünf bis zehn Jahre an diese Veränderungen anzupassen. Aufgrund dieser Analyse kann Zurich Kunden unabhängig von ihrer Branche besser unterstützen, um durch die Schaffung neuer Dienstleistungen, die den Wandel fördern, sowie die Anpassung traditioneller Versicherungslösungen einen problemlosen Übergang zu gewährleisten. Zurich ist bestrebt mit Kunden zusammenzuarbeiten, um die Risiken und Chancen zu verstehen, die sich aus diesem Übergang ergeben, und gemeinsam den Weg zu einer klimaneutralen Zukunft einzuschlagen.

[1] Alle Ziele gelten im Vergleich zu den Ausgangswerten des Jahres 2019, die auf den neuesten verfügbaren Emissionsdaten zum 31. Dezember beruhen: 136 Tonnen CO2-Äquivalente pro investierte Million USD (auf Marktwertbasis) für börsenkotierte Aktien und Unternehmensanleihen; 32 Kilo CO2-Aqivalente pro Quadratmeter für Immobilienanlagen.

[2] Erzeugt nicht mehr Treibhausgasemissionen als der Atmosphäre entzogen werden (d. h. Netto-Null-Emissionen).

[3] Für weitere Einzelheiten zu den Richtlinien siehe https://www.zurich.com/en/sustainability/governance-and-policies/exclusion-policies

[4] Siehe https://www.zurich.com/en/sustainability/responsible-investment/climate-action für umfassende Einzelheiten zu Zurichs Anlagezielen für 2025

[5] Scope 1, 2 und 3-Emissionen gemäss GHG Protocol

[6] Berechnungsmethodologie: Zurich berechnet die CO2-Bilanz des eigenen Portfolios anhand der unter den Mitgliedern der Net-Zero Asset Owner Alliance vereinbarten Methodologie. (Für weitere Informationen siehe https://www.unepfi.org/net-zero-alliance/resources/alliance-2025-target-setting-protocol/). Zurich definiert die Emissionsintensität eines Emittenten in Tonnen CO2-Äquivalent freigesetzter Treibhausgase (Scope 1 und 2 gemäss dem GHG Protocol) pro investierter Million USD. Für Nicht-Finanzunternehmen ist der Enterprise Value als Unternehmenswert definiert, für Finanzunternehmen wird stattdessen die Marktkapitalisierung verwendet. Zur Berechnung der Intensität auf Portfolio-Ebene wird der einfache Durchschnitt der gesamten CO2-Äquivalent-Bilanz im Portfolio pro Million USD im Marktwert des Portfolios verwendet.

[7] Quelle: https://www.epa.gov/energy/greenhouse-gas-equivalencies-calculator

[8] Bestehend aus grünen Anleihen, Private Debt für grüne Infrastruktur und Clean Tech Private Equity-Fonds

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Weitere Informationen

Net-Zero Asset Owner Alliance – erstes Zielsetzungsprotokoll für 2025 Zurich unterzeichnet die UN-Verpflichtung zur Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs (Medienmitteilung, 25. Juni 2019)

Weitere Informationen über Zurichs betriebliche Ziele finden Sie hier.

Zurich Insurance Group (Zurich) ist eine führende Mehrspartenversicherung, die Dienstleistungen für Kunden in globalen und lokalen Märkten erbringt. Mit rund 55‘000 Mitarbeitenden bietet Zurich eine umfassende Palette von Produkten und Dienstleistungen im Schaden- und Unfall- sowie im Lebensversicherungsbereich in mehr als 215 Ländern und Gebieten. Zu ihren Kunden gehören Einzelpersonen, kleine, mittlere und grosse Unternehmen sowie multinationale Konzerne. Die Gruppe hat ihren Hauptsitz in Zürich, Schweiz, wo sie 1872 gegründet wurde. Die Holdinggesellschaft, die Zurich Insurance Group AG (ZURN), ist an der SIX Swiss Exchange kotiert und verfügt über ein Level I American Depositary Receipt Programm (ZURVY), das ausserbörslich an der OTCQX gehandelt wird. Weitere Informationen über Zurich sind verfügbar unter www.zurich.com.

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